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Lacktechnik Algan – mehr als nur Auto lackieren

Auto lackieren zählt zu den Grundfähigkeiten einer jeden Werkstatt, um sowohl Fahrzeuge im täglichen Gebrauch als auch Oldtimer strahlend dastehen zu lassen und gleichzeitig vor Rost zu schützen. Wir bieten in Zusammenarbeit mit den für die notwendigen Arbeiten ausgewählten Fachwerkstätten aber noch deutlich mehr.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Autoglas für jedes Fahrzeug, unabhängig vom Hersteller oder Baujahr.
  • Unfallgutachten und Bestellung eines Sachverständigen.
  • Unfallreparaturen
  • Karosseriebau einschließlich Neuerstellung nicht mehr lieferbarer Karosseriebestandteile.
  • Auto lackieren mit computergestützter Farbmischung und bis zu 12.000 Farbtönen.
  • Oldtimer restaurieren einschließlich „Frame-off“-Restauration.
  • Spezialisiert auf Corvette restaurieren und Porsche wieder herstellen.
  • Abholservice mindestens deutschlandweit in geschlossenem Transporter. „Mindestens deutschlandweit“ heißt, dass auch in der Schweiz Porsche und in Frankreich Corvettes fahren, die von uns restauriert wurden.

Im Tagesgeschäft zählt das Auto lackieren zu unseren Schwerpunkten. Jede Kfz-Unfallreparatur bringt automatisch das Lackieren mit sich. Vor dem Lackieren steht jedoch häufig der Karosseriebau. Karosseriebau schließt auch eine einfache Delleninstandsetzung ein, aber auch Mitdenken für den Kunden.

Angenommen, es ist für Sie günstiger, ein gebrauchtes Teil fachgerecht zu lackieren und zu verbauen, als ein neues Teil, zum Beispiel eine Tür zu kaufen. Sie als Kunde freuen sich, wenn Sie auf diese Weise teilweise einen vierstelligen Betrag einsparen können, oder?

Grundsätzlich bieten wir Ihnen gemeinsam mit unseren Partnerwerkstätten einen alles umfassenden Service vom Reifenwechsel über Routineinspektion, TÜV-Vorfahrt, Unfallreparaturen bis hin zu komplexen Karosseriebauarbeiten, herausfordernden Lackierungen und Oldtimer Restauration.

Bei der Karosserieherstellung, dem Nachbau nicht mehr lieferbarer Karosserieteile, und dem Auto lackieren achten wir darauf, dass die Materialien, und ja, es geht, nachhaltigen Ansprüchen genügen und die Lacke ausschließlich wasserlöslich sind.

Und was ist mit meinem „Youngtimer“

Ich möchte an dieser Stelle einmal mit einem Mythos aufräumen. Der Begriff „Youngtimer“ klingt so schön englisch, nur ist er im englischen Sprachraum unbekannt. Gleiches gilt übrigens für „Oldtimer“, ein eigentlich urdeutscher Begriff. Der korrekte englische Ausdruck für alte Autos lautet „classic car“. „Oldtimer“ bezeichnen im Englischen ältere Menschen, nicht Autos.

Youngtimer in dieser Form gibt es nicht. Während für „Oldtimer“ ein Mindestalter von 30 Jahren und ein Mindeststandard im Zustand vorausgesetzt werden, um das H-Kennzeichen zu bekommen, gibt es bei Youngtimer keine Standards. Versicherungsportale im Internet nutzen allerdings den Begriff, um für Fahrzeuge ab einem Alter von 20 Jahren vorgeblich spezielle „Youngtimer-Tarife“ anzubieten, die es allerdings gar nicht gibt.

Ein Sachverhalt greift allerdings bei „Youngtimern“: Wer ein Auto entweder selbst 20 Jahre gefahren hat oder ein gut erhaltenes 20 Jahre altes Fahrzeug erwirbt, hat vermutlich das Ziel, den Wagen noch weitere zehn Jahre zu pflegen, um dann einen echten Oldtimer, besser „classic car“, zu besitzen.

Wir sorgen auch dafür, dass ihr „Youngtimer“ im besten Zustand in den wohlverdienten Ruhestand mit H-Kennzeichen gehen kann.

Ein Bild sagt, gerade beim Oldtimer restaurieren oder generell Auto lackieren, mehr als tausend Worte. Lassen Sie sich von den Bildern auf meiner Homepage inspirieren, wie wir ihr Auto warten, pflegen oder individualisieren können und wie aus einem hässlichen Entchen ein wunderschöner Oldtimer wird.